Games Music Hörbücher Gymondo MyTone Alle Services
vodafone.de

Randalierer löst SEK-Einsatz in Treptow-Köpenick aus

Gegenstände fliegen vom Balkon, beschädigen Autos. Später zersplittert Glas auf dem Boden und verletzt Einsatzkräfte. Polizisten stoppen den Werfer erst mit Gewalt.
Polizeihund
Beamte des Spezialeinsatzkommandos (SEK) während einer Übung mit Diensthund. © Boris Roessler/dpa/Symbolbild

Ein randalierender Mann hat in Treptow-Köpenick einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst mit Spezialeinsatzkräften (SEK). Der 32-Jährige warf von seinem Balkon aus am Mittwoch verschiedene Gegenstände hinunter und beschädigte dabei Fahrzeuge, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Als erste Polizisten eintrafen, habe er ein Messer in der Hand gehalten und ihnen mit verschiedenen Gesten gedroht. Daraufhin sei das SEK hinzugerufen worden. Der Mann warf unterdessen weiter diverse Gegenstände von seinem Balkon in der vierten Etage herunter, darunter auch Glas. Dieses zerbrach und Splitter verletzten zwei Polizisten und einen Feuerwehrmann, wie es hieß. Die SEK-Beamten drangen schließlich gewaltsam in die Wohnung des Mannes ein und nahmen ihn fest. Da er psychisch auffällig wirkte, kam er in ein psychiatrisches Krankenhaus.

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Ruth Maria Kubitschek
People news
Ruth Maria Kubitschek schrieb als «Spatzl» TV-Geschichte
Hochzeitskuss
People news
Lugners sechste Ehe: Bräutigam und Braut haben ja gesagt
Caroline Link
People news
Caroline Link wird 60 - Schluss mit der Verschwendung!
Apple-Account: Das musst Du zur neuen Apple-ID wissen
Das beste netz deutschlands
Apple-Account: Das musst Du zur neuen Apple-ID wissen
Galaxy S26: Setzt sich Samsung von Apple ab?
Handy ratgeber & tests
Galaxy S26: Setzt sich Samsung von Apple ab?
KI im indischen Wahlkampf
Internet news & surftipps
Indien-Wahl als «Testlabor» für Künstliche Intelligenz
Borussia Dortmund - Real Madrid
Fußball news
BVB und die Folgen vom Wembley: Angst vor nächstem Trauma
Zwei Männer in einem Gespräch
Job & geld
Beratungsprotokoll: Unterschrift ist keine Pflicht